Wir geben zu, wenn wir an ein Festival denken, denken wir in erster Linie an die großen Musikfestivals an denen mindestens 250.000 Menschen teilnehmen.
Auch wenn man sich diverse Definitionen anschaut, trifft man z. B. auf folgende Erklärung: „Eine regelmäßig wiederkehrende, meist über mehrere Tage oder Wochen dauernde, Veranstaltung mit Event-Charakter in den Bereichen Kunst, Literatur, Musik oder Theater.
Charakteristisch für ein Festival sind neben dem Auftreten von international bekannten KünstlerInnen und deren medialer Vermarktung, ein umfassendes Rahmenprogramm und eine Vermischung verschiedener Stile. …“
OK…im Detail bedeutet es für das Female Founders Festival am 11.09. in Köln:
· Viele Leute – NO ⛔
· Regelmäßig wiederkehrend – JEP ✅
· Mehrere Tage – NO (noch nicht ) ⛔
· Kunst, Literatur, Musik oder Theater – NO ⛔
· international bekannten KünstlerInnen – JEP ✅
· Umfassendes Rahmenprogramm und eine Vermischung verschiedener Stile – OH JAAA ✅
Gleichstand.
Wobei Punkt 1 gewollt ist. Denn wisst ihr, warum wir dieses Festival bewusst auf 100 Teilnehmer:innen beschränken?
Wir möchten …
▶ einen vertrauensvollen, privaten und vor allem geschützten Raum schaffen. Einen Raum, der Platz hat für Sorgen, Herausforderungen, Ängsten, Mutschüben und Unterstützung.
▶ Euch die Möglichkeit bieten, dass ihr all eure Fragen stellen könnt.
▶ , dass ihr die Chance habt Euch ausgiebig zu vernetzen
▶ , dass ihr Euch mit den so wunderbaren Speaker:innen austauscht. Wann hast du dazu schon mal so leicht die Gelegenheit?
Bei 5.000 Menschen wird das erheblich schwer(er).
Darum 100.
Unser Ziel ist es,
▶ dass du dich traust, allein zum Event zu kommen, ohne dich allein zu fühlen.
▶ dass du mega viel netzwerkst. Ohne drei neue Kontakte verlässt du bitte nicht die Location.
▶ dass du ganz viel neues Know-how sammelst.
▶ dass du dich voller Motivation an deine nächsten (Gründungs-)Schritte setzt.
Dadurch wird es ein FEST und wir finden, aus diesem Grund können wir es auch ruhig Festival nennen. ?